Organisation
Was ist eine Bürgerstiftung?
Eine Bürgerstiftung ist eine unabhängige und selbständige Institution, die verschiedene gemeinnützige und mildtätige Zwecke fördert. Sie engagiert sich nachhaltig und dauerhaft für das Gemeinwesen in einer begrenzten Region. Zudem unterstützt sie mit ihrer Arbeit bürgerschaftliches Engagement in zahlreichen Bereichen des öffentlichen Lebens. Eine Bürgerstiftung baut laufend Stiftungskapital auf. Dies sichert die finanzielle Unabhängigkeit und gewährleistet eine kontinuierliche Stiftungsarbeit. Denn nur mit den Zinsen des Stiftungsvermögens können Projekte gefördert werden. Die Bürgerstiftung kann aber auch Spenden für Stiftungszwecke entgegennehmen und diese unmittelbar ausgeben. Dann können konkrete Projekte direkt umgesetzt werden.
Wer steht dahinter?
Der Vorstand der BürgerStiftung besteht aus drei Personen, die im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für die Stiftungsarbeit zuständig sind. Sie verwalten das Stiftungsvermögen und sorgen dafür, dass die Beschlüsse des Kuratoriums ausgeführt werden. Zudem berichten sie mindestens halbjährlich dem Kuratorium über die Aktivitäten der Stiftung, stellen für jedes Haushaltsjahr einen Wirtschaftsplan auf und legen für das abgelaufene Wirtschaftsjahr einen Jahresabschluss vor.
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| Andreas Krauße | Hans-Heinrich Tschoepke | Hans-Jürgen Günther |
Das ehrenamtlich tätige Kuratorium, bestehend aus Vertretern der Bereiche Bildung, Kultur und Wirtschaft, trägt aktiv zur Förderung der Anliegen der BürgerStiftung bei. Es berät und überwacht den Vorstand und achtet insbesondere darauf, dass der Stiftungszweck nachhaltig erfüllt wird. In regelmäßigen Sitzungen lassen sich die Kuratoriumsmitglieder über die Aktivitäten der Stiftung informieren und über Einnahmen sowie Ausgaben unterrichten.
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| Oliver Weder | Cordula Wiegand | Marko Wolfram | Prof. Dr. Roland Merten |
Peter Taeger | Uwe Demmer | Kuno Dietrich |